HALLOHEBAMME BUCH

Die Milchmenge – zu viel Milch

Wir sind Anja und Marie, bei uns findest du Tipps und Tricks rund um die Schwangerschaft, das Wochenbett und dein Neugeborenes.

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8 Kommentare

  1. Kathrin sagt:

    Ich habe bereits alles versucht, Salbeitee, Phytolacca, Kühlen , Akupunktur, und , und , und . Nichts hilft . Seit Geburt an (7 Wochen) habe ich unentwegt volle und harte Brüste mit Schmerzen.
    Davor die Brust einmalig ganz zu entleeren, habe ich zu viel Respekt, es könnte genau das Gegenteil bewirken. Bisher hat nämlich Abpumpen bei mir das das Gegenteil bewirkt. Vielleicht hat dazu schon jemand Erfahrung.

    1. Linda sagt:

      Hallo,

      ich habe leider das gleiche Problem. Meine kleine Maus (9 Wochen) quält sich beim Trinken, verschluckt sich andauernd und hat quasi den ganzen Tag Bauchschmerzen. Bisher hat nichts etwas gebracht. Ist es bei dir mittlerweile besser geworden? Was hat geholfen?

      LG

    2. Lisa sagt:

      Genauso wie bei mir! Meine Hebamme hat empfohlen, nicht mehr „ganz“ leer zu pumprn (was bei mir immer um die 70-100ml pro Seite war) sondern lediglich 30ml rauszulassen. Der Rest sollte drin bleiben und durch das Stillen leergemacht werden. So hat der Körper gemerkt, dass er nach dem Stillen produziert, aber da immer ein Rest Milch drin geblieben ist, nicht mehr zu viel zu produzieren.
      Hatte sehr Angst vor einer erneuten Brustentzündung, da ich schon 2 durchmachen musste, war aber unbegründet. Nach etwa 24 Stunden hat sich das bei beiden Brüsten von selbst geregelt und die elektrische Pumpe habe ich seit Tagen nicht mehr benutzt. Bei allergrößten Druck habe ich 30ml abgepumpt und dann war wieder gut, das nächste Mal Stillen hat die Brust wieder gut leer gemacht.
      Kann ich nur empfehlen! Trau dich und beginne, nur zu Stillen.

      1. HebAnja sagt:

        Danke das du deine Erfahrung mit uns geteilt hast :).

  2. Lisa sagt:

    Ich habe mal als Tipp gehört, so oft wie möglich einen engen BH zu tragen (SportBH). Das Gegenteil (einen Tag lang keinen BH zu tragen) hat bei mir mal sehr gut geholfen als plötzlich die Milch ganz weg war (nachdem ich Monate lang zu viel hatte). Bei mir hat Blockstillen geholfen (ohne vorheriges Abpumpten) — nicht so auf die Uhrzeit schauen, einfach für 2-3 Mahlzeiten nur eine Seite anbieten (hab eh nie beide Seiten gebraucht, aber eben nicht bei jeder Mahlzeit die Seiten wechseln). Viel Glück!!

    1. HebAnja sagt:

      Danke, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast :).

  3. Tina sagt:

    Mein kleiner hatte wegen zu viel Milch und Milchspendereflex Probleme beim Trinken (immet Abdocken, Schnalzen, Weinen, Bauchweh). Blockstillen hat bisher als einzige Maßnahme geholfen. Ich bin direkt auf 6h gegangen. Allerdings muss ich bei Brustwechsel erst ausstreichen und dann erstmal mit Stillhütchen stillen sonst ist es immernoch zu viel.

    1. HebAnja sagt:

      Hallo Tina,
      danke fürs erzählen. Das hilft sicher vielen Frauen weiter.

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Wir sind Anja & Marie, zwei Hebammen aus Leidenschaft.

In Deutschland herrscht derzeit ein großer Mangel an Hebammen. Dieses Problem bekommen wir nahezu täglich in unserer Arbeit zu spüren. Viele Familien fühlen sich gerade in dieser besonderen Zeit mit ihren Fragen rund um die Schwangerschaft, das Wochenbett und ihrem Kind allein gelassen.

Daher haben wir uns entschieden, dir bei all deinen Problemen unterstützend mit unserem Blog zur Seite zu stehen, damit du alles nachlesen und loswerden kannst, was dich und dein Kind betrifft.

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